Diese Portraitstudien zeigen uns so, wie wir glücklicherweise nicht sind, nämlich absolut symmetrisch. Je nachdem wie unterschiedlich die Gesichtshälften ausfallen, ergibt sich in der Spiegelung
ein für uns ungewohntes, fremdes Erscheinungsbild.
Und mit jedem neuen Versuch die "bessere" Hälfte zu erkunden, stelle ich immer wieder fest - die "bessere" Hälfte liegt doch in der Mitte.